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21.10.2015

Symposium Kann Spuren von Kunst enthalten am 25. und 26. November 2015 im Kulturzentrum Pavillon/Hannover

Im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2015 – Zukunftsstadt
Symposium KANN SPUREN VON KUNST ENTHALTEN präsentiert die Zukunft der Soziokultur

Die drei Landesverbände LAG Soziokultur Niedersachsen, LAG Soziokultur Thüringen und LAKS Baden-Württemberg veranstalten in Zusammenarbeit mit dem Institut für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft am 25. und 26. November 2015 im Kulturzentrum Pavillon/Hannover das Symposium KANN SPUREN VON KUNST ENTHALTEN.

Im Rahmen des Wettbewerbs KANN SPUREN VON KUNST ENTHALTEN entwickeln derzeit Künstler/-innen, Künstlergruppen und Visionäre/-innen aller Sparten Projektideen und Konzepte, die sich mit Mitteln der Kunst mit der Zukunft von Soziokultur, Urbanität und Zivilgesellschaft befassen. Auf dem Symposium KANN SPUREN VON KUNST ENTHALTEN werden die nominierten Projektideen dem Publikum und einer Jury vorgestellt. Fünf Künstler/-innen bzw. Künstlergruppen werden ausgewählt, ihre Forschungsidee im Rahmen des Forschungsprojekts Weiterdenken. Soziokultur 2030 umsetzen. Begleitet wird das Symposium von wissenschaftlichen Vorträgen von Prof. Dr. Raimund Vogels (demografischer Wandel), Tobias J. Knoblich (Kulturpolitik), Dr. Oliver Parodi (Raumplanung) und Stefan Horn (Künstlerische Forschung).

Im Rahmen des Forschungsprojekts Weiterdenken.Soziokultur 2030 sollen zukünftige gesellschaftliche Veränderungen sowie die daraus folgenden Herausforderungen für die Soziokultur mithilfe von wissenschaftlicher und künstlerischer Forschung ermittelt werden. Die Initiatoren des Forschungsprojektes verfolgen einen interdisziplinären Ansatz und wollen Forschungsaufträge sowohl an wissenschaftliche Institute als auch an Künstler/ -innen unterschiedlicher Sparten vergeben. Mit dem Symposium KANN SPUREN VON KUNST ENTHALTEN am 25. und 26. November 2015 im Kulturzentrum Pavillon/Hannover soll der Startschuss für die künstlerische Forschung fallen. Auf dem Symposium kürt die Jury fünf Sieger/innen, die ihr Konzept im Rahmen des Forschungsprojekts realisieren können.

Die Jury besteht aus Vertreter/-innen der Projektträger LAG Soziokultur Niedersachsen e.V., LAG Soziokultur Thüringen e.V., LAKS Baden-Württemberg e.V. und dem Institut für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V. Der Anlass des Forschungsprojekts sind die zukünftigen Veränderungen in unserer Gesellschaft – demografischer Wandel, Digitalisierung, Zuwanderung, Generationswechsel, Stadt- und Regionalentwicklung sind beherrschende Themen. Soziokulturelle Einrichtungen sind eng mit dem Alltagsleben ihres jeweiligen Umfelds verbunden und deshalb besonders darauf angewiesen, gesellschaftliche Veränderungsprozesse wahrzunehmen und sich entsprechend weiter zu entwickeln. Somit spielt der Themenkomplex Urbanität und Zivilgesellschaft eine große Rolle für die Zukunft der Soziokultur.

Das Wissenschaftsjahr 2015 – Zukunftsstadt zeigt, wie Forschung heute schon dazu beiträgt, Städte nachhaltig lebenswert zu gestalten. Wissenschaftler/-innen lösen gemeinsam mit Kommunen, Wirtschaft, Bürger/-innen konkret und vor Ort die großen gesellschaftlichen Herausforderungen: Es geht um sichere Energie, um klimaangepasstes Bauen, es geht um Wohnen, Arbeiten, Freizeit, Kultur, Bildung, Mobilität und vieles mehr. Die Wissenschaftsjahre sind eine Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gemeinsam mit Wissenschaft im Dialog (WiD). Sie fördern den Austausch zwischen Öffentlichkeit und Forschung.

Weitere Informationen unter www.wissenschaftsjahr-zukunftsstadt.de.

(Pressemitteilung Projekt „Weiterdenken. Soziokultur 2030“, Kann Spuren von Kunst enthalten LAG Soziokultur Niedersachsen, Christine Kolanus, 21.0.2015)

   

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