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19.05.2011

Sagenhaftes auf der Insel Wilhelmstein

Sagenhaftes auf der Insel Wilhelmstein

Gartenregion Hannover 2011: Christiane erzählt „Wie das Steinhuder Meer entstand“
Hannover/Wunstorf – „Wie das Steinhuder Meer entstand“ enthüllt die Schauspielerin Christiane Hess vom „theater am barg“ am Sonntag, 29. Mai 2011, 11.30 Uhr, mitten im Meer auf der Insel Wilhelmstein. Der Auftritt findet statt im Rahmen der Kunstausstellung „Durchblicke“ (noch bis Mitte Oktober).

Der größte Binnensee Norddeutschlands ist durchschnittlich nur gerade einmal 1,35 Meter tief und ein Überbleibsel der letzten Eiszeit. Das ist die offizielle Version. Es ist aber auch denkbar, dass ein gelangweilter Riese und eine Schar größenwahnsinniger Zwerge das Ganze verzapft haben. Christiane Hess nimmt sich 25 Minuten Zeit, um ihrem Publikum die von ihr verfasste, ebenso rührende wie absurde Entstehungssage eines der schönsten Naherholungsgebiete im norddeutschen Raum vorzuspielen. Sie klärt dabei auch auf, in welchem sehr speziellen Wasser die Besucher des Steinhuder Meeres baden (ab 6 Jahre, geeignet für Jugendliche und Erwachsene). Christiane Barg, bekannt als die „Frau der 1000 Gesichter“, entführt mit wandlungsfähiger Mimik und pantomimischer Präzision ihre Zuschauer in die regionale Sagenwelt. „Wie das Steinhuder Meer entstand“ gehört zu den Geschichten ihres Programms „Götter, Glocken, Gläubige“.

Vor und nach der Aufführung besteht Gelegenheit, sich die aktuelle Ausstellung „Durchblicke“ auf der Insel anzusehen: In fünf Glashäuser rund um die Festung der Insel Braunschweiger Künstlerin Sina Heffner unter anderen einen Elefanten, weiße Vögel und weitere rätselhafte Gebilde installiert. Der Eintritt ist frei, die Überfahrt auf die Insel kostet 6 Euro für Erwachsene, Kinder 4 Euro (bis 14 Jahre 3 Euro).

Die Gartenregion Hannover 2011: Programm von Mai bis November

Unter dem Motto „Gartenbegegnungen“ werden private und öffentliche Grünanlagen in der Region Hannover in diesem Jahr wieder zu „Grünen Bühnen“. Rund 100 Veranstaltungen stehen von Mai bis November auf dem Programm der Gartenregion Hannover. Dabei spannt sich der Bogen von Musik, Theater, Lesungen, gespielten Sagen über Tanz, Vorträge, Tagungen bis hin zu Partys und Feiern. Orte, an denen man auf Kunst und Kultur unter freiem Himmel treffen kann, sind der Burgdorfer Schlosspark, der hannoversche Stadtpark, der Hermannshof in Springe, der Teegarten Hainholz, der Pattenser Fuchsbachpark oder der Amtsgarten von Schloss Landestrost in Neustadt. Zu „Gartenbegegnungen“ der besonderen Art kommt es aber auch in Schrebergärten, Klöstern, Kirchen und auf Friedhöfen.

Pressemitteilung 19.05.2011, Region Hannover

   

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